iBett – für mehr Interaktion im Schlafzimmer

Was viele schon länger befürchtet haben, wurde jetzt auch wissenschaftlich belegt: Smartphones erhalten mehr Streicheleinheiten als Menschen.

Grafik Absatz von Smartphones - Streicheleinheiten pro Mensch pro Monat

Wie lässt sich diese exponentielle Zunahme mentaler und körperlicher Aufmerksamkeit für iPhones, iPads und ähnliche Produkte erklären? Es liegt wohl kaum am Unterhaltungswert der Apps: Oft schauen die Leute nur nach, ob das aktuelle Wetter sich an die Vorhersage hält, oder sie werden in Kenntnis gesetzt, dass ein Bekannter sich im Zug gerade schrecklich langweilt.

Forscher haben herausgefunden, dass allein die visuellen Erkennungsmerkmalen eines iPhones – schwarze glatte Oberfläche auf einem flachen Gerät – schon ausreichen, um im Gehirn eines Menschen Berührungsreflexe auszulösen. Genau so, wie die Gesichtszüge von Babys bei Erwachsenen Muttergefühle und Beschützerinstinkte wachrufen.

Genau wie das Kinchenschma muttergefühle und Beschützerinstinkt auslöst, erzeugt das iPhone Schema aufmerksamkeit undBerührungsreflex

Die Quatschtronauten haben auf Basis dieser Erkenntnisse eine Produktlinie entwickelt, die dem Trend, dass immer weniger zwischenmenschlichen Zärtlichkeiten ausgetauscht werden, stoppen soll.

Produkted die Aufmerksamkeit und Berührungsreflexe auslösen. iPad iPhone cartoon Brille, Bikini, Massage, Sex

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Die Quatschtronauten.

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