iBett – für mehr Interaktion im Schlafzimmer
Was viele schon länger befürchtet haben, wurde jetzt auch wissenschaftlich belegt: Smartphones erhalten mehr Streicheleinheiten als Menschen.
Wie lässt sich diese exponentielle Zunahme mentaler und körperlicher Aufmerksamkeit für iPhones, iPads und ähnliche Produkte erklären? Es liegt wohl kaum am Unterhaltungswert der Apps: Oft schauen die Leute nur nach, ob das aktuelle Wetter sich an die Vorhersage hält, oder sie werden in Kenntnis gesetzt, dass ein Bekannter sich im Zug gerade schrecklich langweilt.
Forscher haben herausgefunden, dass allein die visuellen Erkennungsmerkmalen eines iPhones – schwarze glatte Oberfläche auf einem flachen Gerät – schon ausreichen, um im Gehirn eines Menschen Berührungsreflexe auszulösen. Genau so, wie die Gesichtszüge von Babys bei Erwachsenen Muttergefühle und Beschützerinstinkte wachrufen.
Die Quatschtronauten haben auf Basis dieser Erkenntnisse eine Produktlinie entwickelt, die dem Trend, dass immer weniger zwischenmenschlichen Zärtlichkeiten ausgetauscht werden, stoppen soll.
Touch me!
Die Quatschtronauten.
Danke für diese wissenschaftlich fundierte Abhandlung, die endlich die drängendsten Fragen derpostmodernen zwischenmenschlichen Kommunikation bzw. des Kommunikationsmangels aufklärt und auf prgmatisch-warmherzige Art und Weise Abhilfe schafft löst. Danke!
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