Airtube – Rettungsmittel bei Einbruch ins Eis
Krullestaart ist schon fast aus der Türe, als Snorrebaard ihm hinterher ruft: „Krullstaart! Wo gehst du hin!?“
„Eh… Schlittschuhlaufen“
„SCHLITTSCHUHLAUFEN!!!??? Das ist viel zu gefährlich! Das Eis ist noch nicht dick genug! Willst du dich etwa umbringen? Das ist eine absolut verantwortungslose Aktion, die du da vor hast! Ich krieche nicht auf das Eis, um dich zu retten!“
Genau diese Diskussion wollte Krullestaart gerne entgehen. Er weiß doch genau was er tut. Schon als Kind war er immer als Erster auf dem Eis. Hunderte Kilometer glitt er alleine durch den Polder und über die Friesischen Seen. Es ist doch immer gerade noch gut gegangen. Er wird die Gefahr schon spüren, bevor er einbricht…
Snorrebaard scheint seine Gedanken lesen zu können: „Hier rund um Berlin sind die Gewässer anders als in Holland. Hier gibt es Strömungen, geheimnisvolle Warmwasserquellen, morsches Schneeeis, komische Vogellöcher…. “
„Nah gut… “ seufzt Krullestaart. „Dann muss die meine Elf-Städte-Tour um Berlin noch kurz auf mich warten…“.
Er legt seine Schlittschuhe zurück an die Heizung und verschwindet in seiner Werkstatt. So einfach gibt er nicht auf…
It giet oan!*
*) Friesisch für: „Die Elf-Städte-Tour kann beginnen!“
Die Quatschtronauten
siehe da: Das Pendant zum: „Airtube – Rettungsmittel bei Einbruch ins Eis“
gibt’s jetzt auch schon für Radler!! Ein „Airbag als Fahrradhelm“
http://www.konstruktionspraxis.vogel.de/themen/automatisierung/sensorik/articles/367058/